Der violette 360° Blick: Woche #4

Woche 4 in der Saison 2022/23. Nach drei Spielen stehen die Veilchen bei einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage.

Künftig steht auf verteilerkreis.at stets dienstags der violette 360° Blick an: ein Blick zurück auf das letzte Spiel, ein Blick in die Gegenwart und ein Blick nach vorne auf die kommende Aufgabe.

In dieser Woche bedeutet das: Rückblick auf ein 1:1-Remis gegen den LASK, Ausblick auf das Auswärtsspiel in Altach, das die Austria aus den Minuspunkten und zugleich auch vom Tabellenende befördern soll. 

Die Veilchen vor dem ersten Heimspiel gegen den LASK vor über 10.000 Fans.

Der Blick zurück: 1:1 gegen den LASK

Spielverlauf & Daten

Es waren zwei Neuzugänge, die im Mittelpunkt des 1:1-Remis zwischen der Austria und dem LASK gestanden sind. Erst war es der kroatische Stürmer Marin Ljubicic, der mit einem abgefälschten Schuss die Gäste in Führung gebracht hat. Im Finish des Spiels war es Neo-Veilchen Andreas Gruber, der gegen seinen Ex-Verein spät, aber doch noch ausgleichen konnte.

Die Punkteteilung entsprach durchaus dem Spiel, das von hoher Intensität und vielen Zweikämpfen im Mittelfeld geprägt war, insbesondere in der ersten Halbzeit. Dabei war die Austria durchaus tonangebend, wie auch die Daten des Spiels zeigen:
– 62% zu 38% Ballbesitz für die Veilchen, dabei auch deutlich mehr Pässe in der gegnerischen Hälfte (153 zu 94) und im gegnerischen Drittel (125 zu 104)
– 11 zu 1 Eckbälle für die Veilchen
– 17 zu 10 Schüsse für die Veilchen, davon 14 zu 3 innerhalb des Strafraums
– 26 zu 9 Flanken für die Veilchen

Trotz dieser statistischen und auch optischen Überlegenheit war das Remis nicht ungerecht. Erstens gelang es der Austria zu selten, aus ihrer Dominanz große Torchancen zu kreieren; zweitens hatte der LASK nach seinem Führungstreffer weitere gute Möglichkeiten, darunter ein Kunststück von Koulouris, der im Torraum den Ball nicht in das leere Tor, sondern daneben beförderte; drittens war der Ausgleichstreffer der Veilchen in der Entstehung glücklich, weil Fischers Pass zufällig Luckeneders Kopf traf und von dort genau vor Grubers Füße sprang.

Viele Zweikämpfe, manche an der Grenze des Erlaubten, kennzeichneten das Duell mit dem LASK.

Personelles & Taktik

Manfred Schmid schickte gegen den LASK jene Startelf auf den Rasen, die derzeit wohl als seine A-Elf bezeichnet werden kann: in einer 4-2-3-1-Formation, mit Martins als linken Außenverteidiger, Fischer als “10er”, Gruber und Jukic auf den Flügeln, Huskovic als Solo-Spitze.

Die Austria-DNA war auch am Sonntag-Nachmittag abermals klar ersichtlich: mit dem Ball ein kontinuierlicher Spielaufbau mit flachem Kurzpassspiel, gegen den Ball hohes Pressing, das den Gegner früh unter Druck setzt, jedenfalls früher und intensiver als in der Vorsaison. Während das Spiel gegen den Ball gut klappte, der LASK spätestens in der zweiten Pressinglinie oft nicht mehr voran und lange zu keiner einzigen Torchance kam, war das Spiel mit dem Ball in der ersten Halbzeit mühsam.

Das Dreieck Früchtl-Mühl-Galvao hatte sichtbar damit zu kämpfen, Anspielstationen zu finden und den Ball aus dem eigenen Drittel hinaus zu befördern. Das lag an drei Problematiken:

  • Erstens hatten die Veilchen wenig Tempo in ihren Ballzirkulationen. Dem Gegner wurde es somit leicht gemacht, gegen den Ball zu verschieben. Früchtl, Mühl und Galvao scheuten Tempo und Risiko im Aufbau gleichermaßen, was so aber auch teils nachvollziehbar war, weil der LASK die Offensivqualität hat, um Räume auszunutzen, hätte die Austria zu viel Risiko genommen.
  • Zweitens waren die Veilchen in ihrem Positionsspiel zu statisch. Jukic war sehr breit positioniert und hatte in der ersten Halbzeit ebenso wenig Ballkontakte wie Fischer, der wiederum recht hoch positioniert und somit nicht immer an das Aufbauspiel gut angebunden war.
  • Drittens nutzen die Veilchen die Außenverteidiger im Spielaufbau nicht so intensiv wie in der Vorsaison. Einerseits spielte Pentz mehr weite Pässe auf die Flügel als es Früchtl bisher praktiziert, andererseits kann Linksverteidiger Martins nicht verheimlichen, Rechtsfuß zu sein und somit weniger Möglichkeiten im Spielaufbau entlang der Seitenlinie zu haben als beispielsweise Suttner in der Vorsaison.
Inwiefern der LASK dies auch sehr geschickt genutzt hat und viele weitere taktische Aspekte des Spiels, analysiert Dalibor Babic – wie immer sehr lesenswert – in diesem Beitrag für abseits.at.

Manfred Schmid sprach nach dem Spiel von Anpassungen im Spielaufbau, die er zur Halbzeit vorgenommen hat. Damit meinte er insbesondere, dass ab dann James Holland als “abkippender Sechser” agierte. Das bedeutet, dass der zentrale Mittelfeldspieler im Spielaufbau zwischen die beiden Innenverteidiger zurückfällt und mit ihnen eine Dreierkette bildet. Die Vorteile sind, dass die Innenverteidiger somit breiter und die Außenverteidiger höher stehen können. Zugleich erleichtert es eine Überzahl im Spielaufbau, wenn der Gegner mit zwei Stürmern agiert, wie es der LASK gegen den Ball tat. Damit einhergehend wurden auch die Positionen von Braunöder (gelegentlich höher im halbrechten Zwischenraum) und Fischer (gelegentlich tiefer im defensiven Mittelfeld) flexibler.
 
So lief das violette “Werkl” in der zweiten Halbezeit deutlich flotter und mit mehr Zug in das gegnerische Drittel. Manfred Schmids erster Spielerwechsel – Fitz für Jukic (70.) – veränderte in der Ausrichtung nicht viel: Fitz agierte ab dann im offensiven Mittelfeld, dafür ersetzte Fischer Jukic am Flügel. Kurz später (75.) ging Schmid quasi “all-in” und brachte mit Tabakovic einen Stürmer für den defensiven Mittelfeldspieler Holland. Dabei blieb jedoch die 4-2-3-1-Formation weiterhin bestehen, aber Huskovic rückte auf den linken Flügel und Fischer nahm seine dritte Position an diesem Abend ein, indem er ins defensive-zentrale Mittelfeld neben Braunöder rückte. Diese offensivere Ausrichtung öffnete dem LASK aber auch mehr Räume und führte Tormöglichkeiten der Linzer.
 
Erst im Finish, zu Beginn der Nachspielzeit, kamen abermals Florian Wustinger und Romeo Vucic zu Kurzeinsätzen. Beide spielten dabei nicht auf ihren Stammpositionen. Der Stürmer Vucic wurde – wie bereits in der Vorbereitung und gegen Salzburg – am rechten Flügel statt Gruber positioniert, Wustinger nahm zum dritten Mal in Folge die Position des offensiven Mittelfeldspielers ein, dafür rückte Fitz für die letzten Spielzüge auf den linken Flügel. Keine Einsatzzeit bekamen zwei weitere Youngsters auf der Bank, nämlich Dario Kreiker und Matteo Meisl. Letzterer stand erstmals in seiner Karriere im Matchkader der Profis, muss aber noch auf sein Bundesliga-Debüt warten.

“Ich glaube, wir waren die tonangebende Mannschaft. Man hat gesehen, dass wir alles probiert haben. Am Ende haben wir es so noch geschafft, zumindest einen Punkt mitzunehmen, aber ich glaube, da waren viele gute Ansätze dabei und auf denen können wir aufbauen. Ich bin guter Dinge, dass wir dann im nächsten Spiel den ersten Dreier holen.”Kapitän Lukas Mühl nach dem Spiel gegen den LASK bei “Viola TV”

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Violette Auffälligkeiten

Mit 10.031 Zuseher:innen war die Generali-Arena an diesem Sonntag-Abend gut gefüllt. Zum Vergleich: im Vorjahr waren beim ersten Heimspiel der Saison 6.053 Fans vor Ort. Auch im August 2019 war ein Spiel gegen den LASK das erste Heimspiel der Saison (0:3), damals kamen 9.350 nach Wien-Favoriten. Mehr Zuseher hatte das Duell Austria Wien gegen LASK Linz erst einmal, nämlich am 23. September 2018, als die Linzer ebenso 3:0 siegten und 10.663 vor Ort waren. Wie gut die Stimmung war, zeigt oberhalb das Video von inside1911.

Stets bringt der LASK dabei viele Gästefans mit und sorgt auch im Nord/West-Eck der Generali-Arena für gute Stimmung. Kein Wunder, dass Linzer gerne nach Wien kommen: in den letzten sieben Duellen in der Generali-Arena blieb der LASK ungeschlagen. Zuletzt konnte die Austria gegen die Schwarz-Weißen vor fünf Jahren, im August 2017, einen Heimsieg feiern, damals im Ernst-Happel-Stadion, denn in der neuen Generali-Arena wurde der LASK überhaupt noch nie bezwungen.

Die sieglose Serie hielt auch diesmal an. Erkenntnisse, die dieses Spiel ungeachtet vom Ergebnis gebracht hat:

  • Austrias Spiel ist um eine Facette reicher: Jeder Einwurf in der Nähe des gegnerischen Tors wird von James Holland ausgeführt und weit in den Strafraum hinein geworfen, meist auf Zielspieler Marvin Martins, der versucht, den Ball unmittelbar vor das Tor zu verlängern.
  • Austrias Eckstöße wurden durchwegs gefährlich in den Strafraum getreten, allerdings war der Output gering, viele Kopfbälle gingen über das Tor. Manfred Schmid sprach dies nach dem Spiel auf der Pressekonferenz an und betonte, dass der LASK die Standards sehr gut verteidigt habe. Tatsächlich waren in der Regel alle elf Linzer im eigenen Strafraum, wenn die Austria einen ruhenden Ball hatte.
  • James Holland hatte, obwohl er nicht durchgespielt hat, die zweitmeisten Ballaktionen am Spielfeld. Zudem hatte er die drittbeste Passquote, die meisten Ballsicherungen und die zweitmeisten Pässe in der gegnerischen Hälfte, was für einen “Sechser” ungewöhnlich offensiv ist. Auch wenn er zwei vermeidbare Ballverluste hatte, fiel Holland mit viel Einsatzbereitschaft und klugen Pässen auf. Von der Kronen Zeitung wurde er prompt in das Team der Runde nominiert.
  • Der datenbasierte Sky Sport Player Index sah Andreas Gruber und Lukas Mühl bei den stärksten Spielern der gesamten Bundesliga-Runde. Mühl und Galvao präsentierten sich in der Innenverteidigung erneut stark, gewannen den Großteil ihrer Tacklings (Mühl 3 von 4, Galvao 2 von 2) und Zweikämpfe (Mühl 4 von 5, Galvao 5 von 8) und hatten je drei klärende Aktionen.
  • Wie schon in Salzburg, sorgte “Muki” Huskovic als Solo-Spitze für viel Betrieb an vorderster Front. Er führte von allen Akteuren die meisten Zweikämpfe und sicherte trotz körperlicher Unterlegenheit zahlreiche Bälle gegen LASKs Innenverteidiger, die ihn mehrmals nur mit einem Foul stoppen konnten.
  • Vor, während und nach des Spiels wurde sichtbar, wie Lukas Mühl und Manfred Fischer ihre Rolle als erster und zweiter Kapitän annehmen. Mühl ging sowohl beim Aufwärmen als auch bei der Verabschiedung nach dem Spiel voran, gab den Takt für das Team vor. Fischer pushte nicht nur die Fans, sondern agierte auch gegenüber (dem souveränen) Schiedsrichter Ciochirca als Sprachrohr, was ihm eine gelbe Karte für Kritik in der Schlussphase einbrachte.

Lucas Galvao: Nach einem durchwachsenen Auftritt in Salzburg war er gegen den LASK einmal mehr bärenstark - und verlängerte seinen Vertrag bis 2025.

Der Blick in die Gegenwart

“Ich will die jungen Spieler unterstützen – auch in der Kabine und nicht nur auf dem Platz. Ich bin jederzeit bereit für eine Konversation, um den Jungs zu helfen. In erster Linie muss man ein gutes Vorbild sein. Es war dem Verein und dem Trainerteam wichtig, dass die jungen Spieler sehen, wie es ist, ein Profi zu sein. Da kann ich schon was zeigen und das versuche ich auch jeden Tag zu zeigen.”James Holland über seine neue Rolle am Montag auf Sky bei “Talk & Tore”

Die Ruhe vor dem Sturm. Aktuell erlebt der FAK die vorletzte Woche, in der ein freier Tag und ein guter Mix aus Regeneration vom letzten Spiel und Vorbereitung auf das nächste Spiel möglich ist.

Denn dann geht es Schlag auf Schlag. Vom 13. August (Heimspiel gegen die WSG Tirol) bis zum 18. September (Heimspiel gegen die SV Ried) warten auf die Austria gleich elf Spiele in fünf englischen Wochen ohne eine einzige Pause: sechs Mal in der Liga, vier Mal international, ein Mal im Cup.

Auch nach diesem intensiven Programm können lediglich die Nicht-Teamspieler etwas durchschnaufen, ehe es nach der Länderspielpause ähnlich weiter geht: vom 1. Oktober (Heimspiel gegen den SK Sturm) bis zum 6. November (Auswärtsspiel gegen die WSG Tirol) warten weitere fünf englische Wochen – erneut mit elf Spielen – erneut sechs Mal in der Liga, vier Mal international und ein Mal im Cup. Danach hat die Austria erstmals im Herbst keine englische Woche, sondern kann sich eine Woche auf die letzte Bundesliga-Runde gegen den WAC vorbereiten, bevor es in die Winterpause geht.

Anders ausgedrückt: Zwischen den beiden Duellen mit der WSG Tirol am 13. August und am 6. November bestreiten die Veilchen ausschließlich englische Wochen und insgesamt 20 Spiele.

Umso mehr stehen die aktuelle und die nächste Woche noch im Fokus des Trainerteams, das nun, Anfang August, das letzte Mal im Jahr 2022 die Zeit hat, mit der gesamten Mannschaft über mehrere Trainingstage zu arbeiten. Starten erst einmal die englischen Wochen, machen Regeneration und Abschlusstraining den Großteil aus.

International starten die Veilchen am 18. August im Viola Park. Zu Gast im Hinspiel des Europa League Play Offs ist voraussichtlich Fenerbahce Istanbul, sofern nicht dem tschechischen Cupsieger 1. FC Slovacko eine Überraschung gegen die Türken gelingen sollte.

Eine neue Waffe im Austria-Spiel: die weiten Einwürfe von James Holland.

Der Blick nach vorne: Runde 3 gegen Altach

Bevor Fenerbahce oder Slovacko ein ernsthaftes Thema werden, stehen der SCR Altach und die WSG Tirol auf der Agenda.

Am kommenden Sonntag (7. August, 17 Uhr) gastiert die Austria im Ländle bei der Elf von Miroslav Klose. Dabei treffen zwei der vier noch sieglosen Bundesliga-Teams aufeinander – was für die Austria insofern von Vorteil ist als dass man mit einem Auswärtssieg mit Altach gleich ziehen und sie dank des direkten Duells überholen könnte.

Während die Austria diesmal also als Tabellenletzter anreist, hatten die Altacher beim letzten Aufeinandertreffen die rote Laterne. Dieses hat die Austria im Februar mit 2:0 gewonnen. Das war durchaus eine Ausnahme, denn die Austria konnte nur zwei der letzten Elf Auswärtsspiele in Altach gewinnen. Sechs Mal gingen die Altacher mit einem Heimsieg vom Feld, in der Ära Fink auch recht deutlich mit einem 3:0 und einem 5:1.

Marko Raguz, Matan Baltaxa und Ziad El Sheiwi werden weiterhin kein Thema sein, auch für Johannes Handl kommt das Gastspiel in Altach wohl zu früh. Hingegen stehen Georg Teigl und Marco Djuricin wieder im Mannschaftstraining. Dorthin wird auch bald wieder der zuletzt am Knöchel angeschlagene Can Keles zurückkehren.

Naheliegend ist, dass Schmid die selbe Elf auf den Rasen schickt wie gegen den LASK. Die offensivere Variante, mit Fischer statt Holland im defensiven Mittelfeld, scheint derzeit eher als Spielerwechsel bei Rückstand als von Beginn weg eine Option.

So jubelten die Veilchen nach dem späten Ausgleich gegen den LASK.

Unser kommender Gegner: SCR Altach

Wie die Austria, haben die Altacher in der neuen Saison zuerst auswärts verloren (2:1 in Hartberg) und anschließend zuhause ein Unentschieden (2:2 gegen den WAC) geholt. Anders als die Austria, mussten die Altacher dabei in der Schlussphase erst den Ausgleich hinnehmen und sich nach zweimaliger Führung mit einem Punkt gegnügen.

Die Handschrift von Miroslav Klose ist dabei schon jetzt gut sichtbar: sein Team soll sich nicht hinten reinstellen, sondern einen aktiven, spielerisch versierten Fußball mit kontinuierlichem, flachen Spielaufbau spielen. So ist es auch am Sonntag erwartbar, dass die Altacher keine Menschenmauer vor ihrem eigenen Tor aufbauen, sondern munter mitspielen wollen. Der Austria und ihrem Pressing könnte das durchaus entgegenkommen. Wie schon in der letzten Runde der LASK, spielt auch Altach in einem 4-2-3-1, also ident zur Austria. Diese gespiegelte Formation könnte besonders viele Zweikämpfe und direkte Duelle bedeuten.

Im Sommer hat sich beim SCRA vieles verändert. Vergleicht man die Startelf des letzten direkten Duells (12. Februar) mit jener der letzten Bundesliga-Runde, so ist bei den Altachern nur ein einziger Feldspieler ident, nämlich Rechtsverteidiger Manuel Thurnwald.

Auf allen anderen Positionen hat sich etwas verändert. Mit Jäger und Haudum haben die Vorarlberger eine zweikampfstarke, robuste Doppelsechs, in der Offensivreihe Amankwhah (19 Jahre), Tibidi (18 Jahre) und Bukta (21 Jahre) sehr junge und schnelle Spieler, wenn auch noch mit wenig Erfahrung in der Bundesliga. An vorderster Front ist mit Adthe Nuhiu ein gut bekannter, robuster und kopfballstarker Stürmer anzutreffen.

Matthias Braunöder beim letzten Gastspiel in Altach, das die Austria 2:0 gewinnen konnte

Wie wird sich die Austria am Sonntag in Altach schlagen?

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